Brombeer-Rosmarin-Salz

Dieses Jahr wachsen so viele Brombeeren an den Sträuchern im Wald und am Haus. Gelee, Marmelade, Kuchen gibt es schon seit 2 Wochen. Diesmal habe ich ein bisschen experimentiert und für die Advents- und Weihnachtszeit vorgearbeitet. Ein kleines Präsent kann man doch immer gebrauchen, oder?

Entstanden ist ein Brombeer-Rosmarin-Salz, was für Salate, Ofengemüse, zum Würzen von Wild oder Rotkraut verwendet werden kann.

Brombeer-Rosmarin-Salz

ca. 150 bis 200 g Brombeeren in ganz wenig Wasser dünsten, etwas einkochen und durch ein feines Sieb streichen. Davon 75 g Brombeermus abmessen, mit 300 g groben Stein- oder Meersalz sowie 1 EL feingehackter Rosmarinnadeln mischen und in der Sonne oder im Ofen trocknen lassen.

Mörsern und in kleine Gefäße verpacken.

Viel Spaß beim Ausprobieren!

Eure Birgit

Zum Trocknen habe ich die Kraft der Sonne genutzt.

5 Kommentare zu „Brombeer-Rosmarin-Salz

  1. Danke für das Rezept. Du hast einen sehr inspirierenden Blog! Wir haben dieses Jahr um die 400 kg Brombeeren eingefroren und da hatten wir uns auch gerade überlegt, ob man nicht eventuell Brombeersalz machen könnte. Interessant zu sehen, dass du das auch machst. Wir hatten überlegt, es eventuell mit Lawendel zu mischen, haben es aber noch nicht probiert, doch ich denke, so viel anders als dein Rosmarin-Brombeersalz wird es auch nicht schmecken. Erhrlich gesagt, ich benutze fast immer die Brombeeren mit Kernen (wir haben nur wilde Brombeeren auf unserem Hof, und die haben Kerne bis sie ganz rteif sind, dann verschwinden sie lustigerweise von allein, doch so lange kann man selten warten, weil sie dann sehr schnell schlecht werden). Ich habe nämlich immer das Problem, dass wenn ich versuche, sie durch das Sieb zu rühren, dann eigentlich 50% Abfall (Kerne und Fruchtfleisch) dabei sind und es mir dann leid tut, das wegzuwerfen. geht es dir genauso oder bekommst du das besser durchtgerührt? Wir haben dann mal versucht, diesen Abfall einfach mal mit Fall-Äpfeln aufzukochen und lustigerweise schmeckte das fast wie Himbeermarmelade – nur eben mit Kernen. Liebe Grüsse aus dem hohen Norden voin Liv

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